American Softwoods veranstaltet Bildungsseminare in Peru

Die Teilnehmer eines Seminars in Peru hören gespannt zu.

Im Dezember führte American Softwoods drei Bildungsseminare in Peru (Trujillo, Lima und Cusco) durch. Lon Sibert nahm an der Reise teil und vertrat Southern Pine. American Softwoods hat sich mit lokalen Schulen oder Universitäten an jedem Standort zusammengetan, um Importeure, Händler und Designfachleute in Bezug auf Southern Yellow Pine-Holz, Konstruktionsplatten und Holzwerkstoffe zu schulen.

In Trujillo besuchten Vertreter die Universidad Privada Antenor Orrego. Hier fanden Treffen mit dem Dekan der Universität, dem Provost und dem Dekan der Fakultät für Architektur und Ingenieurwesen statt, die Interesse an der Gestaltung mindestens eines Kurses bekundeten, der sich auf Holz und Holzwerkstoffe in Bauanwendungen konzentriert. Das Seminar in Trujillo hatte mit 107 die meisten Teilnehmer, die meisten davon Architekten. Bei diesem Seminar wurde den Teilnehmern zum ersten Mal bewusst, dass Häuser und Gebäude aus Holzprodukten hergestellt werden können, die erdbebensicher ausgelegt werden können. Auf der Suche nach mehr Informationen gaben mehrere Teilnehmer an, dass sie sich ein längeres Seminar gewünscht hätten.

In Lima nahmen 37 Teilnehmer an einem zweiteiligen Seminar teil, das an der Architekturschule (Escuela de Arquitectura de Lima) stattfand. Der erste Teil des Seminars konzentrierte sich auf die Südliche Gelbkiefer, während sich der zweite Teil mit Strukturplatten und Holzwerkstoffen befasste. Die Teilnehmer berichteten, dass die auf dem Seminar präsentierten Informationen äußerst nützlich waren und äußerten den Wunsch nach einem praktischen Teil in zukünftigen Bildungsseminaren in Peru.

Die letzte Station der Reise in Peru war Cusco. Hier hat sich American Softwoods mit dem Cusco College of Architecture zusammengetan, um ein Seminar für 23 Teilnehmer zu veranstalten. Dies war das erste Mal, dass die meisten Teilnehmer mit Informationen über Southern Yellow Pine-Sorten, Strukturplatten, Holzwerkstoffe und Holzrahmenkonstruktionen in Berührung kamen.

Die Rückmeldungen deuten darauf hin, dass die Aufklärungsbemühungen in diesem Bereich fortgesetzt werden sollten. In Peru herrscht landesweite Wohnungsknappheit, die eine Chance für den US-Nadelholzmarkt darstellt. Dieser Mangel könnte durch den Einsatz von Holzprodukten schnell und kostengünstig behoben werden.

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